Dass das Bauprojekt stetig voranschreitet, ist auf unserem Foto zu sehen. Wie weit das „neue Innere“ der ehemaligen Fabrik an der Marienstraße schon gewachsen ist, zeigen Mitarbeiter der Stadtwerke Marienberg zum Tag der offenen Baustelle am 29. Oktober 2021 direkt vor Ort. Interessierten Bürgern bieten wir zwischen 09:00 und 15:00 Uhr Führungen über die Baustelle an – in Gruppen bis zu sechs Personen gibt es viele Details zu entdecken und zu erfahren.
Die rasante Ausbreitung des Corona-Virus versetzt viele von uns derzeit in Sorge. Denn die Folgen der globalen Pandemie sind nun auch in unserem regionalen Umfeld angekommen und für jeden einzelnen deutlich spürbar geworden.
Auch wir können Ihnen nur ans Herz legen, die Empfehlungen zu hygienischen Maßnahmen sowie die Vermeidung von sozialen Kontakten außerhalb Ihres Haushaltes zum Schutze aller einzuhalten.
Die Vorarbeiten zur Sanierung der alten Knopffabrik haben Fahrt aufgenommen. Die für Dezember geplante Grundsteinlegung musste aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens allerdings abgesagt werden.
Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe haben wir am 20.11.2020 um 11:00 Uhr unseren neuen Service-Stützpunkt in der der Silberallee 24 (Marienberg) offiziell eingeweiht - auch wenn, aufgrund der strikten Kontaktbeschränkungen, die ursprünglich geplanten Feierlichkeiten nicht wie beabsichtigt stattfinden konnten.
Die Modernisierungsarbeiten in der Lindenstraße 12 – 16 gehen zügig voran. Bereits im Frühjahr wurden die alten Holzfenster durch moderne Kunststofffenster ersetzt.
Sie möchten auch im besten Alter noch unabhängig sein, denn selbstbestimmtes Wohnen bedeutet für Sie nicht automatisch der Verzicht auf Komfort und Annehmlichkeiten! Dann sind unsere neugestalteten altersgerechten Wohnungen auf der Clemens-Schiffel-Straße 2 genau das Richtige für Sie.
Wie man im Alter wohnt, ist immer abhängig von der individuellen Notwendigkeit und der persönlichen Einstellung. Wenn sich im fortgeschrittenen Alter die Bedürfnisse ändern, ist oftmals auch eine Veränderung der eigenen Wohnsituation ratsam. Denn bei nachlassender körperlicher Fitness können Treppen zu einem schwerwiegenden Hindernis werden. Ungünstig, wenn sich dann die eigene Wohnung im obersten Stockwerk befindet.
Mit der neugeschaffenen Augenarztpraxis kehrt endlich wieder Leben in die Räumlichkeiten der Poststraße 6 ein. Nach nur wenigen Monaten Umbauzeit kann es das Team um Augenärztin Frau Dipl.-Med. Rita Haustein kaum erwarten, die ersten Patienten zu begrüßen.
Die ehemalige Krankenkassen-Geschäftsstelle in der Poststraße 6 ist kaum wiederzuerkennen. Zwar entsprachen die Räumlichkeiten des erst 2016 vollumfänglich sanierten Objekts bereits höchsten Standards, dennoch mussten für die Umnutzung als Augenarztpraxis umfangreiche bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Die exponierte Lage Nahe des Stadtzentrums und die gute Verkehrsanbindung lohnten aber den Aufwand.
Die ehemalige Umformstation der Fernwärmeversorgung auf dem Mühlberg – von vielen einfach nur „U-Station“ genannt – wird aktuell gerade zum neuen Hauptquartier unseres Hausmeister- und Reinigungsteams ausgebaut. Bis vor kurzem wurde es noch von einer Fahrzeugaufbereitung sowie der Stadtverwaltung Marienberg als Lager genutzt.
Aufgrund der strengen Arbeitsschutzauflagen seitens der Berufsgenossenschaft und dem nicht mehr zeitgemäßen Zustand der bisherigen Räumlichkeiten im Bauhof waren wir schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Objekt für unsere Servicemitarbeiter.
WICHTIGSTES Kriterium: Der neue Stützpunkt soll näher an den Kerngebieten beheimatet sein, in denen unsere Hausmeister und Reinigungsmitarbeiterinnen hauptsächlich tätig sind. Und das sind nun einmal der Mühlberg, die Lindenstraße und die Rudolf-Mauersberger Straße.
Der alte Spielplatz Am Mühlberg 10 war baufällig und hatte bei kleinen Kindern schon längst keine Begeisterung mehr ausgelöst. Um das Wohngebiet aber gerade für junge Familien attraktiver zu gestalten, möchten wir mit einem besonderen Spielplatzkonzept neue Impulse setzen.
Die Ergebnisse, der laut Trinkwasserverordnung (TrinkwV) vorgeschriebenen Prüfkontrollen in unseren Wohnobjekten, attestieren uns die hervorragende Reinheit und Güte unseres Trinkwassers entsprechend der gesetzlich vorgeschriebenen Richtwerte.
Wie sich die Qualität unseres Trinkwassers bestimmt, regelt hierzulande die sogenannte Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Sie schreibt verbindliche Parameter vor, die einzuhalten sind, um jegliche Gesundheitsgefährdung für unsere Bevölkerung auszuschließen. Regelmäßige Untersuchungen (i.d.R. alle 3 Jahre) mittels Probenentnahme vor Ort stellen sicher, dass jedwede Belastungen, beispielsweise durch Legionellen, frühzeitig erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.